Trauerbegleitung Delbrück
Gemeinsam üben wir alles anzunehmen wie es ist, nichts zu unterdrücken und sich wieder auf die Kräfte des Lebens auszurichten.
Wir begleiten Sie.
Geteiltes Leid ist halbes Leid.
Individuelle Trauerbewältigung
In den verschiedenen Phasen der Trauer bleibt oft keine Zeit, den eigenen Schmerz zu fühlen, hektische Planung und Aktivität durchziehen die Tage (und Nächte). Gefühle der Unwirklichkeit und des Schocks tauchen auf – alles wird wie durch einen Schleier durchlebt und gesehen. In dieser Zeit biete ich Ihnen praktische Unterstützung und eine Hand, die Sie entlastet. Auf dem Weg, den die Trauer nimmt, ist die Phase, die auf all die erforderlichen Aktivitäten folgt, die wohl schwierigste und schmerzlichste („Phase der Regression“, nach Yorick Spiegel). Die Verwandten, Freunde und Bekannten sind wieder abgereist und es wird still – im Haus und im Inneren des Trauernden. Es wird dem Trauernden bewusst, was er verloren hat. Jeder Tag beginnt mit Erinnerungen: die Fotos, die Kleidungsstücke im Schrank, Spuren eines gemeinsamen Lebensweges. Diese Phase entscheidet über den weiteren Fortgang des Lebens, hier begleite ich Sie.
Zum Beispiel durch folgende Aktivitäten:
– gemeinsames Arbeiten am Grabstein des Verstorbenen
– tatkräftig unterstütztes Aufräumen, Putzen und Ordnen
– gemeinsame Spaziergänge, auch mit Hund,
– gemeinsames Erleben der Natur (zum Beispiel einen Baum umarmen),
– Stein-, Baum- oder Blumenrituale,
– gemeinsames Beten,
– Kontakt zur astralen Welt,
– Kreativität: Anlegen eines Trauertagebuches,
– Gespräche und Zuhören.
Alles kann, nichts muss!
Vereinbaren Sie ein Erstgespräch, bei dem Sie mir Ihre.
Sorgen und Nöte, Ihren Schmerz und auch Ihre Wünsche mitteilen, und wir finden gemeinsam heraus, welche Schritte die für Sie richtigen und sinnvollen Schritte auf dem Weg durch die Trauer sein können.